
In der NRW Region "Niederrhein"
ist ihr Ansprechpartner:
Wilhelm Trippe
Hansaring 42
46483 Wesel
Regionalvorsitzender AG 60plus
Tel.: 0281 29910
Mobil: 0162 9300800
mail: wilhelm.trippe@unitybox.de
Seit 41 Jahren in der SPD
Vorsitzender der AG60plus im Unterbezirk Wesel
Kreistagsmitglied im Kreis Wesel
Stellvertretender Vorsitzender AG60plus Stadtverband Wesel
Stellvertretender Vorsitzender SPD Ortsverein Wesel- Mitte
Mitglied im Vorstand der AWO Wesel.
Seit 1961 Mitglied der IG Metall

Helmut Aengenheyster, Duisburg
stellv. Vorsitzender
Unterbezirks-Vorsitzender AG 60plus Duisburg,
Berater Vorstand Unterbezirk Duisburg,
Stellv. Vorsitzender Ortsverein Duisburg-Neudorf,
Presse und Öffentlichkeitsarbeit.
Seniorenbeirat der Stadt Duisburg
AK Seniorenbeirat
Sportausschuss: Bürgerschaftliches Mitglied

Marie-Jeanne Zander, Grevenbroich
stellv. Vorsitzende
Beisitzer/innen:
- Gerd Barnscheidt, Essen
- Maria Boskamp, Kleve
- Heinz Boskamp, Kleve
- Manfred Grobin, Oberhausen
- Dr. Bernd Kuznik, Remscheid
- Wilhelm Meincke, Velbert
- Heidi Schlegel, Wuppertal
- Edgar Stary, Kamp Lintfort
- Karin Tysiak, Oberhausen
- Petra Viktorin, Essen
- Anneliese Wlcek, Dinslaken

Ulrich Schallwig, Vorsitzender der Mülheimer AG 60plus, hatte zum Neujahrsempfang der SPD Arbeitsgemeinschaften eingeladen.
Neujahrsempfang der SPD-Arbeitsgemeinschaften im UB Mülheim an der Ruhr am 25. Januar 2020
Habe in meinem Grußwort u.a. gesagt, dass bei Anlässen wie diesen gerne darauf hingewiesen wird, dass die Mitglieder der AG 60 plus immer ein verlässlicher Partner sind, insbesondere in
Wahlauseinandersetzungen und ich bin sicher, dass auch in diesem Jahr nach erfolgreicher Arbeit die Oberbürgermeisterin Monika Griefahn dies bestätigen wird.
Dies alles ehrt uns und wir wollen - zusammen mit weiteren aktiven Arbeitsgemeinschaften – auch ein solcher Partner sein.
Aber neben der Verlässlichkeit in Wahlauseinandersetzungen wollen wir - als erfahrene Mitglieder unserer Partei – vor allem auch Teilhabe an dem haben, was die Beschreibung der inhaltlichen
Positionen der SPD angeht. Auch deshalb, weil wir die gesamte Gesellschaft im Blick haben.
„60 plus Helau!“
Zum zweiten Mal in der Geschichte der Mülheimer SPD, seit Beginn der halboffiziellen Aufzeichnungen, lud die AG 60 plus jetzt zu einer Karnevalsveranstaltung ein. Rund 100 begeisterte Genossinnen und Genossen im besten Alter – und solche, die es erst noch werden wollen – feierten eine ausgelassene Party der jecken Extraklasse unter dem Motto „Mülheim mit Jeck & Herz“.
Mittendrin die designierte SPD-OB-Kandidatin, Dr. Monika Griefahn, die gleich mit drei Orden standesgemäß in den Kreis der Mülheimer Narrenschar aufgenommen wurde. Highlights des bunten Programms waren die Besuche der „kleinen“ und „großen“ Prinzenpaare sowie die Auftritte der Kindertanzgarde der KG Blau Weiss 1947 KF, „Die Küken“, und der drei Tanzformationen des M.C.C. „Rot-Weiß“ 1959 e.V., die ihre fantastische Jubiläumsshow präsentierten, die sie anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Vereins auf die Bühne brachten. Für den passenden musikalischen Rahmen sorgte „Keyboarder Karl“.

25 Jahre AG SPD 60 plus
In diesem Jahr feiert die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus ihr 25-jähriges Bestehen! Der zentrale Festakt unter dem Motto „Erfahrung schafft Zukunft“ fand am 28. Oktober in Köln parallel zum Bundeskongress der AG SPD 60 plus statt.
Zum Festakt nach Köln war der Weg für die Genossinnen und Genossen aus Velbert zu weit. Spontan wurde beschlossen, eine Feier zum 25-sten Geburtstag unserer Arbeitsgemeinschaft in Velbert zu organisieren. Sehr kurzfristig mit nur drei-wöchiger Vorbereitungszeit wurde eine Feier im Willy-Brandt-Zentrum von den beiden AG SPD 60 plus Gruppen in Velbert organisiert (Velbert-Mitte und Langenberg-Neviges).
In lockerer Atmosphäre bei ausgewählten Getränken und selbst zubereiteten Speisen trafen sich die Aktiven darunter auch die Mitglieder, die sich teilweise seit Jahren nicht mehr gesehen hatten. Die Räumlichkeiten im Willy-Brandt-Zentrum waren festlich geschmückt mit Plakaten von Klaus Staeck. Fahnen, Tischdecken, Servietten waren durchgängig in ROT gehalten. Zur Gitarre wurden gemeinsam traditionelle und internationale Arbeiterlieder gesungen. Schon lange nicht mehr hatte die SPD in Velbert eine solche emotionale Feier erlebt!
Unter der Anwesenheit von Annemarie Pell, Beisitzerin des Bundesvorstandes, und Willi Trippe, Vorsitzender der Region Niederrhein, wurden die Gründungsmitglieder der AG SDP 60 plus in Velbert, Wilma Bremer, Hannelore Fiege, Renate Lorenz und Elfriede Preuss geehrt. Die Vorsitzenden der beiden AG SPD 60 plus Gruppen in Velbert, Wolfgang Werner und Willi Meincke, bedanken sich bei den vielen Helfern, die diese schöne Feier vorbereitet und mitgestaltet hatten.


Willi Trippe, Regionalvorsitzender der AG 60 plus Niederrhein zum PANORAMA-Beitrag: "Ein Rentner der sein Leben lang hart gearbeitet hat, der sich dann anhören muss, dass er "beschenkt" wird, rüttelt an den Grundfesten unseres Sozialstaates und ist eine Verhöhnung für Millionen".
Hoher Besuch bei der Mitgliederversammlung der AG 60plus der #SPD des Kreises Kleve in #Kerken. Unser AG 60plus-Kreisvorsitzender Heinz Boskamp konnte den Bundesvorsitzenden der AG 60plus und finanzpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Lothar Binding MdB begrüßen. Nach dem Motto: Tue Gutes und rede darüber, wies Lothar auf die Erfolge der SPD in der #GroKohin: mehr Leistungen für Familien durch das Starke-Familien-Gesetz, das Gute-Kita-Gesetz (5 Milliarden Euro für den Kita-Ausbau), der Digitalpakt für die Schulen, die Aufhebung des Kooperationsverbots, wodurch direkte Leistungen des Bundes an die Kommunen ermöglicht werden, 13.000 mehr Pflege-Stellen und vieles mehr. Dementsprechend warb er für einen Verbleib in der großen Koalition. Mit dem #Berufsbildungsgesetz, der #Grundrente, dem #Klimaschutzgesetz samt Kohleausstiegsfahrplan, einer weiteren #Pflegereforn und der Schaffung von mehr Wohnraum gäbe es noch genug für die SPD in der #Bundesregierung zu tun.
Regionalkonferenz Niederrhein mit Vorstands-Neuwahlen (März 2019)
SPD 60plus Kreis Kleve startet ins Europa-Wahljahr
Kreis Kleve / Weeze. Jetzt fand in der Alten Schmiede in Weeze der gut besuchte Neujahrsempfang der SPD 60plus des Kreises Kleve statt. Die Arbeitsgemeinschaft 60plus vertritt insbesondere die Interessen der Seniorinnen und Senioren. Vorsitzender Heinz Boskamp konnte eine Reihe von Ehrengästen begrüßen. Dazu zählte der stellvertretende Bürgermeister von Weeze, Alfons van Ooyen, der Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion Jürgen Franken, der Vize-Vorsitzende der Kreis Klever SPD, Bodo Wißen sowie der Vize-Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Kleve, Michael Kumbrink. Der Vorsitzende der SPD 60plus Niederrhein, Wilhelm Trippe, mahnte in seinem Referat mehr Geschlossenheit und Loyalität innerhalb der SPD an. Die Regierungsarbeit sei besser, als sie oft dargestellt würde. Insbesondere lobte er Familienministerin Franziska Giffey für das „Gute-Kita-Gesetz“. Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil sei mit der Herstellung der Parität bei der Bezahlung der Sozialversicherungsbeiträge zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern erfolgreich gewesen. Er wünscht sich eine solche Parität auch bei der Beitragsberechnung bei Betriebs- und Werksrenten. „Wir sind ein großer Teil der Bevölkerung mit viel Lebenserfahrung. Wir wollen uns in jeder Stadt und Gemeinde auch in Seniorenbeiräten einbringen“, forderte er für jede Kommune einen verpflichtenden Seniorenausschuss. „Wir sind stark im Straßenwahlkampf und werden uns auch jetzt für Europa ins Zeug legen“, verkündete Trippe.
Dies bekräftigte mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für Europa der 92-Jährige Hans Dietze, Ehrenvorsitzender der SPD 60plus Kreis Kleve: „Wir müssen kämpfen. Wir dürfen Europa nicht den Rechten überlassen!“ Das war die ideale Überleitung für den zweiten Referenten, Prof. Dr. Hasan Alkas, den Kandidaten der Kreis Klever SPD für die Wahlen zum Europäischen Parlament. Alkas ist Wirtschaftsprofessor an der Hochschule Rhein-Waal und weiß: „Selbst ein so großes Land wie Deutschland kann im internationalen Wettbewerb mit China, Indien und den USA nur mithalten, wenn es sich mit seinen Partnern in Europa gut auskommt und die Europäische Union aktiv mitgestaltet.“ Die Europäische Union habe Deutschland Frieden und wirtschaftliche Stabilität gebracht. Das müsse auch für die Zukunft gesichert werden.
gez. Bodo Wißen
stellv. Vorsitzender SPD Kreis Kleve
Marie-Jeanne Zander als Vorsitzende der AG60plus bestätigt
Vorstandswahlen bei der SPD Arbeitsgemeinschaft 60plus im Rhein-Kreis NeussWährend der Mitgliederversammlung am 6. Dezember 2018 wurde Marie-Jeanne Zander einstimmig in ihrem Amt als Vorsitzende der AG60 plus bestätigt. Unterstützt wird die Grevenbroicher SPD-Ratsfrau von den beiden Stellvertretern Brunhilde Lehmann und Wolfgang Kaisers. Die Schriftführung übernimmt Marianne Kuntschik. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden zudem gewählt: Irmgard Balzereit, Rosemarie Bruchmann, Joachim Drossert, Harry Marquardt, Rifeta Musagic, Wolfgang Norf, Herbert Palmen, Manfred Schumacher, Ursula Wolf und Hans Zander.
"Die Nähe zu den Bürgerinnen und Bürger und die Zusammenarbeit mit lokalen Verbänden, Vereinen, Gewerkschaften und weiteren Arbeitsgemeinschaften ist unsere permanente und wichtigste Aufgabe", erklärt die wiedergewählte Vorsitzende.
Zudem betont Zander die Notwendigkeit von bezahlbaren und seniorengerechten Wohnraum im Rhein-Kreis Neuss. Bei dem Thema unterstützt die Arbeitsgemeinschaft den SPD-Landratskandidaten Andreas Behncke und seine aktuell laufende Kampagne für mehr bezahlbaren Wohnraum im Kreisgebiet: "Seniorinnen und Senioren brauchen nicht nur bezahlbaren Wohnraum. Dieser muss zudem barrierefrei und innenstadtnah sein, damit die Menschen auch im höheren Alter noch lange selbstbestimmt und eigenverantwortlich leben und an der Gesellschaft Teilhaben können. Das von unserem Landratskandidaten Andreas Behncke während der Mitgliederversammlung vorgestellte Konzept hat uns dabei überzeugt."
Landesvorsitzender Walter Cremer zu Gast in Weeze
KREIS KLEVE. Mit gemischten Gefühlen betrachtet Walter Cremer, Landesvorsitzender der SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus, also der Seniorenorganisation der SPD, die Mitgliederentwicklung. Von den rund 112.000 Mitgliedern der NRWSPD sind nahezu die Hälfte über 65 Jahre alt. Das ist gut für seine Arbeitsgemeinschaft, zeigt allerdings auch die Überalterung der SPD im bevölkerungsstärksten Bundesland. Da ist es auch kein Trost, dass es anderen Parteien und gesellschaftlichen Organisationen nicht besser ergeht.
Rund 25 Genossinnen und Genossen der SPD 60plus des Kreises Kleve hatten jetzt den Weg zur Alten Schmiede nach Weeze gefunden, um ihrem Landesvorsitzenden Walter Cremer zu diskutieren. Der Kreisvorsitzende der SPD 60plus, Heinz Boskamp, konnte als Gäste den stellvertretenden Vorsitzenden der Kreis Klever SPD Bodo Wißen sowie den Vorsitzenden der Region Niederrhein der SPD 60plus, Wilhelm Trippe, begrüßen.
Wie es sich für einen Sonntags-Frühschoppen gehört, wurde kein Thema ausgelassen. Dieselskandal, Europa, Soziales und vieles mehr. „Ich begrüße ausdrücklich, dass die NRWSPD eine Wohnungsbaugesellschaft des Landes gründen will. Wir haben gerade in den Universitätsstädten einen enormen Bedarf, dem das Land auch durch eigenen Wohnungsbau begegnen muss,“ sagte Cremer, der in Aachen wohnt. Heinz Boskamp treibt sichtlich das Thema Kinderarmut um: „Ich kann nicht verstehen, dass es in unserem reichen Land immer noch Kinderarmut gibt. Kinder sind doch unsere Zukunft.“ Einig waren sich die Genossinnen und Genossen, dass nur eine möglichst starke SPD Antworten auf diese und andere soziale Fragen geben könne. (FOTO SPD KLEVE)

Tafel übernimmt soziale Verantwortung und nimmt Politik und Gesellschaft in die
Pflicht
SPD-Arbeitsgemeinschaft 60 plus im Rhein-Kreis Neuss besuchte die Grevenbroicher Tafel/
Existenzhilfe
Bedürftige Menschen finden Unterstützung bei der Tafel in Grevenbroich. Diese wurde 2005 als gemeinnütziger Verein von
engagierten Bürgerinnen und Bürger aus Grevenbroich und den benachbarten Gemeinden gegründet. Seitdem versorgt das Team rund um Tafel- und Existenzhilfe-Geschäftsführer Wolfgang Norf Menschen,
die in Armut oder Not geraten sind, mit Lebensmitteln. Zudem können im Second-Hand-Shop preiswert gebrauchte Kleidung, Hausrat und Artikel des täglichen Gebrauchs erworben
werden.
Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus hat im Mai die Grevenbroicher Tafel besucht und dabei mit Wolfgang Norf
gesprochen.
„Lebensmittel sind wertvoll und wir als Existenzhilfe und Tafel treten dafür ein, dass eine Verschwendung und
Vernichtung von Lebensmitteln vermieden wird. Statistisch gesehen landet nämlich alles, was bis Mai eines jeden Jahres an Lebensmitteln produziert wird, im Müll. Zugleich haben Millionen von
Menschen zu wenig im heimischen Kühlschrank. Deshalb setzen sich die Tafeln seit 25 Jahren für eine Veränderung ein und sind zudem Deutschlands größter Lebensmittelretter“, erklärt
Norf.
Dabei arbeitet die Existenzhilfe nicht nur mit kirchlichen und sozialen Einrichtungen zusammen, sondern bietet Menschen
auch berufliche Perspektiven, wie Norf erklärt: „Wir beschäftigen und qualifizieren hier arbeitslose Frauen und Männer und machen sie wieder fit für den ersten Arbeitsmarkt.“
„Jedem bedürftigen Menschen wird unabhängig von seiner Herkunft, seinen Möglichkeiten und Grenzen mit Respekt begegnet
und seine Würde wird geachtet“, betont AG60 plus Vorsitzende Marie-Jeanne Zander und ist zudem beeindruckt, „von der Arbeit der Tafel und Existenzhilfe, die durch ihr Handeln
soziale Verantwortung übernimmt und die Gesellschaft an ihre Verpflichtung gegenüber bedürftigen und ausgegrenzten Menschen erinnert.“ Gleichwohl sieht Zander durch die Existenz der Tafeln vor
allem die Politik in der Pflicht: „Zu einem guten Leben und gesellschaftlicher Teilhabe gehören bezahlbares Wohnen, eine gute medizinische und pflegerische Versorgung sowie eine gerechte
Rentenpolitik, die auch im Alter ein würdevolles Leben ermöglicht.“
SPD Senioren wählten neuen Vorstand – Eigenes SPD-Rentenkonzept gefordert
Duisburg. Bei
der Unterbezirkskonferenz der SPD AG 60plus wurde mit großer Mehrheit Helmut Aengenheyster für die nächsten zwei Jahre erneut zum Vorsitzenden wiedergewählt. Seine
StellvertreterInnen sind Edith Berger, Heinz-Dieter Horch und als Schriftführerin Liselotte Weigelt sowie 12 BeisitzerInnen: Irene Antzok, Gerti Asch, Eckhard Busch, Claudio
Garau, Reinhard Efkemann, Gerda Heuer, Marianne Kronwald, Wilfried Lehnen, Bernd Lenz, Bernd-Ulrich Piechatzek und Edith Schartau.
„Wir sind die mitgliederstärkste Arbeitsgemeinschaft mit ca. 60% im Unterbezirk und deshalb ist es auch unsere Pflicht, sich am Erneuerungsprozess unserer Partei aktiv an der
Basis zu beteiligen“, so der Vorsitzende Helmut Aengenheyster und der Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft 60plus Walter Cremer ergänzt: „Vor allem muss
Erneuerung ein operativer, nachvollziehbarer Prozess sein und darf nicht bloß ein plakatives Versprechen sein“.
Die AG 60plus hat sich in der Vergangenheit immer schon eingebracht, vor allem in sozialen Bereichen. Auf der Konferenz wurde ein Antrag zur Rentenpolitik verabschiedet: „Wir fordern die SPD auf, ein eigenständiges Rentenkonzept zu erarbeiten, das die gesetzliche Rente stabilisiert und Altersarmut verhindert“.
AG SPD 60plus Bezirk Niederrhein Die neue GROKO ist vereidigt. Die Arbeit für eine bürgernahe Seniorenpolitik wird offensiv fortgesetzt.
Die monatliche Sitzung der AG SPD 60 plus Niederrhein in Duisburg hatte nach Bildung der GROKO und mit dem „Erneuerungprzeß“ ein Thema.
Das Ziel muss es sein, die Handschrift der SPD aus der Unverbindlichkeit des „Werdens“ und „Wollens“ herauszuholen und einzufordern.
Die Mehrheit der SPD Mitglieder ist über 60 Jahre und erwartet eine konstruktive Begleitung der Arbeit auf Bundes- und Landesebene. Die größte Arbeitsgemeinschaft der SPD muss von den Bürgern wahrgenommen werden. Der Bezirk Niederrhein (von Kleve bis Neuss, Mönchengladbach bis Essen) vertritt 15.000 Genossinnen und Genossen.
Mit dem Seminar: Zukunftswerkstatt „Die neuen Alten" wird nach Ostern der Anfang der Erneuerung sichtbar eingeleitet. So kann auch die Aktionswoche vom 29. April bis 6. Mai unter dem Motto „Wohnen – Leben – Würde“ aktiv in der Öffentlichkeit gestaltet werden. Es folgt Ende Mai der 12. Seniorentag (DST) in Dortmund.
Früher war Alterspolitik meist gleichbedeutend mit Altenpflegepolitik. Dies ist bei der heutigen Bevölkerungsentwicklung nicht mehr alleine richtig. Wir werden uns deshalb immer öfter im Interesse der Seniorinnen und Senioren zu Wort melden.
100 Jahre Frauenwahlrecht.
Gemeinsame Aktion der SPD Arbeitsgemeinschaften AG 60 plus & AsF Rhein-Kreis Neuss.
Rosenverteilaktion am Weltfrauentag auf dem Marktplatz Grevenbroich.
Marie-Jeanne Zander, stellv. Landesvorsitzende AG NRWSPD 60 plus

AG60plus im Rhein-Kreis Neuss besuchte jüdischen Friedhof in Grevenbroich
Bei winterlichen Temperaturen fanden sich die Mitglieder der SPD Arbeitsgemeinschaft 60plus unter Leitung ihrer Vorsitzenden Marie-Jeanne
Zander zu einer Führung auf dem jüdischen Friedhof in Grevenbroich ein. Diese erfolgte unter fachkundiger Leitung von Herrn Reinhold Stieber, der anhand der 81 Grabstätten zeigte, welche
Bedeutung die jüdische Gemeinschaft für Grevenbroich hat und welches Schicksal sie in der Zeit des Nationalsozialismus traf.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich besonders vom Engagement der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule beeindruckt, die mit der Projektgruppe „KKG
– Gegen das Vergessen“ die Patenschaft für dieses Denk- und Mahnmal übernommen hat. „Diese Erinnerungsstätte für die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger der Grevenbroicher
Synagogengemeinde, die während der Zeit des Nationalsozialismus ermordet wurden und auf dem jüdischen Friedhof nicht ihre letzte Ruhe finden konnten, ist ein wichtiger Teil unserer
Stadtgeschichte und zugleich eine Mahnung für die Zukunft“, zieht Marie-Jeanne Zander als Fazit des Besuches.
17. Februar 2018 | 00.00 Uhr
Wesel
Gemeinsame Aktionen der SPD-Arbeitsgemeinschaften
Wesel. Die Arbeitsgemeinschaften der SPD Wesel - AG 60 plus, Jusos und Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) - haben sich in einem Vorstandstreffen über ihre Arbeit ausgetauscht und gemeinsame Schwerpunkte gefunden.
"Wir alle möchten aktiv unsere Stadt wie auch die Politik auf Landes- und Bundesebene mitgestalten. Oberstes Gebot ist dabei ein enges Verhältnis zu den Bürgerinnen und Bürgern", sagt Willi Trippe, Vorsitzender der AG 60plus am Niederrhein. Vor diesem Hintergrund habe man unter starker Beteiligung der Weseler AG 60plus das Format "SPD vor Ort" ins Leben gerufen, bei dem monatlich in der Fußgängerzone Anregungen von Bürgern aufgenommen und an Politik und Verwaltung weitergeleitet werden. Konkret angegangen werde beispielsweise eine Lösung für die Gefahrenkreuzung an der Eishalle in der Feldmark (RP berichtete).
Auch die Jusos setzen darauf, gemeinsam mit Bürgern und Vereinen neue Ideen zu erarbeiten. Mit einem Skater-Club wurde im November erreicht, die Errichtung eines modernen Skateparks in Wesel in die Sportentwicklungsplanung aufzunehmen. "Demnächst veranstalten wir außerdem eine Antragswerkstatt Kommunalpolitik, um junge SPD-Mitglieder weiter an die Mitarbeit vor Ort heranzuführen und neue Projekte anzustoßen", so Juso-Vorsitzender Tim Brömmling. Generell sei es wichtig, junge Menschen in die Politik zu holen und einzubinden, um deren Stellenwert in der Politik zu vergrößern. Hier besteht eine wichtige Gemeinsamkeit zur AsF. "Frauen sind in der Politik noch unterrepräsentiert. Das möchten wir ändern, indem wir als Netzwerk die weiblichen Mitglieder in der SPD fördern und mehr Frauen zur Mitarbeit motivieren", so AsF-Vorsitzende Waltraut Holzwarth. Insgesamt, betonen die drei Vorsitzenden, wolle man vermehrt gemeinsam in Erscheinung treten, Mitglieder in die SPD holen und für die Belange der Bürger kämpfen - wie es etwa im Rahmen von "SPD vor Ort" geschehe.
Quelle: RP
Pressemitteilung Vorstandswahlen der SPD AG 60 Plus Nordrhein-Westfalen
Bei den Wahlen zum Vorstand gab es für die Vertreter des Niederrheins hervorragende Ergebnisse.
Stellvertretende Vorsitzende wurde mit 97,35% der 113 stimmberechtigten Delegierten Marie Jeanne Zander aus dem Rheinkreis Neus.
Schriftführer wurde mit 81,42% der Stimmen Hans-Jürgen Böken aus Wesel.
Beisitzerin wurde mit 83,19% der Stimmen Anneliese Wlcek aus Dinslaken.
Hinzu kommt noch Wilhelm Trippe (Vorsitzender der Region Niederrhein) als beratendes Mitglied im Landesvorstand.
So gut war der Niederrhein noch nie im Landesvorstand vertreten.
Wilhelm Trippe
SPD trifft PvdA
Die deutschen und niederländischen Sozialdemokraten in der Region zwischen Kleve und Nimwegen arbeiten seit 2011 bei
grenzüberschreitenden Themen sehr eng zusammen. Die gilt auch für die Arbeitsgemeinschaften von den Jusos bis zur AG60plus. Gemeinsam laden Sie auch jährlich zum Europatag ein.
Bereits im Vorjahr hatte es in Nimwegen ein Treffen von Sozialdemokraten mit über 60 Lebensjahren gegeben. Diesmal hatte Heinz Boskamp, Vorsitzender der AG 60
plus der SPD im Kreis Kleve die SPD Mitglieder der AG 60 plus und die der niederländischen PvdA aus dem Raum Nimwegen nach Kleve eingeladen. Mehr als dreißig SPD und PvdA Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Man traf sich zum gemeinsamen Frühstück in der Augenblick Sky Lounge, im Clivia
Haus. Schon hier wurde lebhaft über das tagespolitische Geschehen in beiden Ländern diskutiert. Es folgte eine sehr informative zweistündige Stadtführung unter sachkundiger Leitung einer
Mitarbeiterin des Klever Stadtmarketings. Den Abschluss bildete nach dem Mittagessen ein überaus interessantes Referat zum System der deutschen Pflegeversicherung von Herrn Markus Jansen,
Geschäftsstellenleiter der AOK Wesel. Hier wurde deutlich, dass PvdA und SPD, trotz großer grundsätzlicher Übereinstimmung in politischen Fragen, unter sehr unterschiedlichen gesetzlichen
Rahmenbedingungen arbeiten. Allein schon deshalb ist ein regelmäßiger Gedankenaustausch für beide Seiten von großem Nutzen. Die Treffen sollen deshalb zu einer regelmäßigen Einrichtung
werden.
Die AG 60plus war u.a. vertreten durch Marie-Jeanne Zander, stellv. Vorsitzende der Region Niederrhein und stellv. Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft.
NACHRUF

Delegierten Konferenz der AG SPD 60 plus NRW Region Niederrhein in Duisburg am 16. März 2017. Dem Vorsitzenden Willi Trippe wurde
ein kleines Präsent zu seinem „runden Geburtstag“ überreicht. Anschließend sprach die Duisburger SPD Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas über aktuelle politische Themen mit dem
Schwerpunkt „Soziale Gerechtigkeit“.
Der Vorstand der AG SPD 60 plus NRW Region Niederrhein wurde in gleicher Zusammensetzung wiedergewählt.
Seniorenmitwirkungsgesetz
Beim ordentlichem Parteitag des SPD – Unterbezirkes Kreis Wesel hat der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft 60plus Willi Trippe im Auftrage des UB AG 60plus einen Antrag „Einführung eines Seniorenmitwirkungsgesetzes“ eingebracht mit der Bitte um Weiterleitung an die entsprechenden übergeordneten Gremien. Dieser Antrag ist mit überwältigender Mehrheit angenommen worden.
Dieser Antrag lautet wie folgt:
hier auch als Download:
Die AG 60plus Mülheim veranstaltete am Montag, den 11.07.2016
eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „Altersarmut auch in Mülheim“.
Unter der Moderation von Ulrich Schallwig wurden alle Bereiche der
Altersarmut angesprochen und insbesondere auch auf die Stadt
Mülheim projiziert.
Berichte hier als Dokument:

Die SPD Arbeitsgemeinschaft »AG60plus« Niederrhein besuchte den Tagebau Garzweiler II
Interessierte SozialdemokratInnen aus der Region Niederrhein besuchten auf Initiative von Marie-Jeanne Zander, Vorsitzende der AG60plus im Rhein-Kreis Neuss, den Tagebau Garzweiler II. Der Einladung folgten unter anderem Annemarie Pell und Friedhelm Hilgers, beide Mitglied im Bundes- und Landesvorstand der AG60plus, sowie Walter Cremer als stellv. AG60plus-Landesvorsitzender in NRW, Wilhelm Trippe als Vorsitzender der Region Niederrhein und Hem Chand Gaur, Vorstandsmitglied des Rotary Clubs »Neu Delhi« (Indien).
Auch der Rhein-Kreis Neuss war gut vertreten. Unter den rund 30 Gästen war u.a. der Jüchener Kreistagsabgeordneter Wolfgang Kaisers sowie SPD-Ratsherr Jürgen Linges aus Grevenbroich, der zudem Betriebsrat im Tagebau ist und so den zahlreichen BesucherInnen mit Zahlen, Daten, Fakten sowie weiteren Erläuterungen sachkundig zur Seite stand. So erfuhren die interessierten TeilnehmerInnen aus dem gesamten Niederrhein u.a., dass RWE Power der größte Stromerzeuger Deutschlands sei und die Produktion von Strom und Wärme zu den Kerngeschäften des Unternehmens zählen. Dabei liegt ein Schwerpunkt im Rheinischen Revier, mit dessen Braunkohle aus den Tagebauen rund 40 Prozent des Stroms in Nordrhein-Westfalen erzeugt werde.
Zudem wurde der Besuchergruppe die Möglichkeit geboten, mit dem werkseigenen Bus in den Tagebau zu fahren und die großen Schaufelradbagger von ganz nah zu betrachten. Dabei fuhren sie an kilometerlangen Bandanlagen vorbei, die die Braunkohle zu den nahe gelegenen Kraftwerken transportieren. Auf große Aufmerksamkeit stießen die Ausführungen von Jürgen Linges zum weiteren Verlauf des Tagesbaus Garzweiler II, die anschließend geplante Rekultivierung des Gebietes sowie die Investitionen von RWE in erneuerbare Energien. „Ein informativer Besuch für alle Beteiligten“, zieht die AG60plus-Vorsitzende aus dem Rhein-Kreis Neuss, Marie-Jeanne Zander, als Resümee.
Mit der NRWSPD AG 60plus - Region Niederrhein - bei "tiefen Einblicken" in den Braunkohle Tagebau Garzweiler
Die Mitglieder der SPD Arbeitsgemeinschaft AG 60 plus setze die Besuchsreihe der im Rhein-Kreis Neuss gewählten SPD Bürgermeister fort.
Im Rahmen ihrer Besuchsreihe waren die Seniorinnen und Senioren der "AG 60 plus" diesmal in Grevenbroich zu Gast.
Bürgermeister Klaus Krützen empfing seine Besucher im Museum der Niederrheinischen Seele. Er informierte in einem kurzen Statement über aktuelle Projekte und Initiativen rund um Demografie und Seniorenpolitik.
Im Anschluss führte Museums-Chef Thomas Wolff durch die aktuelle Ausstellung "Nierentisch und Wirtschaftswunder" und in die Welt der 50'er Jahre in Grevenbroich. "Für uns Ältere", so Marie-Jeanne Zander Vorsitzende der
AG 60plus Rhein-Kreis Neuss, "die Kriegs- und Nachkriegskinder des 2. Weltkrieges, sind die Begriffe "Nierentisch und Wirtschaftswunder" erlebte Erfahrung." Mit eindrucksvollen Fotos und Luftaufnahmen aus den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts verdeutlicht den enormen Wandel und Fortschritt von Wirtschaft und Leben in der Stadt. Der Blick zurück begeisterte, machte machte aber auch nachdenklich; es wurden Erinnerungen geweckt - auch an manches, was vielleicht besser vergessen geblieben wäre.
Abschließend gratulierte Bürgermeister Klaus Krützen den Zeitzeugen Nande Rekztat und Fritz Mund zum runden Geburtstag. Auf einem fabrikneu restaurierten Moped der Marke NSU Quicklie von 1953 warf er einen Blick in die Zukunft der Stadt.
"Heute jung, morgen arm"?
Heute
haben die AG 60plus und die Jusos alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur Veranstaltung "Heute jung, morgen arm" eingeladen. Altersvorsorge und
Altersarmut sind Themen die fast alle betreffen und wir sehen uns in der Verantwortung hier zu hinterfragen und Lösungen zu finden.
Dafür
kommt Prof. Dr. Bäcker am 6.7.16 ins Bürgerhaus um uns zu informieren und mit uns zu diskutieren.
Kommt doch
auch!
"AG 60plus der SPD startet SPD-Bürgermeistertour
im Rhein-Kreis Neuss"
Die Senioren der SPD - Arbeitsgemeinschaft 60plus besuchten trotz Regenschauern und winterlichen Temperaturen das Feld- und Werksbahnmuseum in
Rommerskirchen-Oekoven. Nach den Kommunalwahlen der vergangenen Jahre, stand für die Seniorinnen und Senioren fest, dass im Jahr 2016 die Wahlsieger Dr. Martin Mertens, Erik Lierenfeld, Klaus
Krützen und Albert Breuer besucht werden sollen. Während des Kommunalwahlkampfs in 2014 und 2015 hatte die AG 60plus alle
Bürgermeisterkandidaten aktiv unterstützt. Als erster der vier Bürgermeister durfte Bürgermeister Dr. Martin Mertens nun die engagierten Rentner aus dem gesamten Kreis in Rommerskirchen begrüßen.
Die Mitglieder der SPD Arbeitsgemeinschaft treffen sich regelmäßig zum Austausch von Erfahrungen der konkreten politischen Arbeit und zur Diskussion allgemeiner Themen, daher interessierten sich
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der gemeinsamen Diskussionsrunde vor allem für Fragen des demopgrahpischen Wandels und der notärztlichen Versorgung in Rommerskirchen. "Nach langem
Tauziehen mit dem Kreis und den Krankenkassen kann noch in diesem Jahr mit dem Bau einer Rettungswache in Rommerskirchen begonnen werden. Ich freue mich sehr, dass sich die Beharrlichkeit
ausgezahlt hat und der Rhein-Kreis Neuss endlich die Notwendigkeit und den dringenden Handlungsbedarf erkannt hat. Gemeinsam verbessern wir die Sicherheit und Gesund der Rommerskirchener
Bürgerinnen und Bürger", teilte Dr. Mertens den Anwesenden mit.
Im Anschluss fand die Fahrt mit einer original, historischen Eisenbahn großes Interesse und Begeisterung. Für Politik- und Eisenbahnbegeisterte.
Marie-Jeanne Zander, Vorsitzende AG60plus Rhein-Kreis Neuss,
ein erlebnisreicher Nachmittag.

Sitzung der AG SPD 60 plus Netzwerk Bergisches Land / Kreisverband Mettmann
Am Donnerstag, den 14. April 2016, tagte die AG SPD 60 plus „Netzwerk Bergisches Land (Unterbezirke Remscheid, Solingen, Wuppertal) / Kreis Mettmann“ im Solinger Parteihaus der SPD. Die Mitglieder dieses Netzwerks treffen sich regelmäßig zum Austausch von Erfahrungen der konkreten politischen Arbeit und zur Diskussion allgemeiner aktueller Themen.
Schwerpunkt dieses Treffens war das Thema „Rentenkürzungen“. Als Referent hatte sich Willi Trippe, Vorsitzender der Region Niederrhein der SPD NRW 60 plus, zur Verfügung gestellt. Schnell entwickelte sich eine intensive und kritische Diskussion insbesondere zu den Punkten Altersarmut, Riesterrente, Hinterbliebenen Rente, versicherungsfremde Leistungen, Rentenabsenkungen, Rentenkonzepte etc.. Es bestand Einigkeit darüber, die Probleme lassen sich nicht mehr lösen durch Verbesserungen einzelner Punkte. Es müssen generelle Strukturen angefasst werden.
Begrüßt wurde die Ankündigung des Landesvorstandes der NRWSPD AG 60 plus, in Kürze einen umfassenden Antrag zu diesem Thema zu formulieren.
Aus den Unterbezirken
Karin Tysiak wurde zur neuen UB-Vorsitzenden in Oberhausen gewählt.
Neues aus der Region Niederrhein
Offener und generationsübergreifender Brief der Juso AG und der AG 60 plus Ratingen an den Bürgermeister der Stadt Ratingen veröffentlichen.

Vorstandssitzung der AG SPD 60plus Region Niederrhein - September 2015 in Duisburg
(von links): Jens Geyer, Willi Trippe, Hans-Jürgen Böken
Als Gast referierte Jens Geier, Europaabgeordneter und stellv. Vorsitzender des Haushaltsausschuss des EU-Parlaments, über die beiden Themenschwerpunkte „Wie sieht es mit der Einigkeit Europas aus?“ und „Stand der Verhandlungen der Handelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) und Ceta (Comprehensive Economic and Trade Agreement).
Es folgt eine sehr angeregte und langdauernde Diskussion insb. zur aktuellen Flüchtlingssituation, deren Finanzierung und die Situation in den Krisengebieten. Betreffend der Handelsabkommen
standen die Punkte Transparenz der Verhandlungen, keine Senkung der EU-Standards und rechtssichere Schiedsgerichte im Vordergrund.
Weitere Informationen zu TTIP unter
https://www.spd-europa.de/sites/default/files/downloads/ttip_-_flyer_-_europa-spd.pdf
Erweiterte Vorstandsitzung der AG 60 plus Region Niederrhein im Naturfreundehaus Duisburg. Horst Vöge, Stellvertretender
Landesvorsitzender des Sozialverbandes VdK NRW, referierte über die Themenbereiche Altersarmut und Pflege.
Zu Beginn der Sitzung wurde auf Antrag von Willi Trippe, Vorsitzender der AG SPD 60 plus Region Niederrhein, der
langjährige Vorsitzende Dieter Denecke für seine Verdienste zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
V.l.n.r.: Wilhelm Trippe (Wesel), Günter Heckereit (Wuppertal), Rita Jungesbluth-Wagner Remscheid), Heidi
Schlegel (Wuppertal), Regina Seewald (Remscheid), Wilhelm Meinke (Ratingen), Detlef Roderich-Roß (Wuppertal), Renate Lorentz (Velbert), Dieter Scherff (Wuppertal), Inge Brenning (Remscheid),
Annemarie Pell (Mettmann), Günter Stratmann (Solingen) & Hans-Jürgen Böken (Wesel).
SPD Arbeitsgemeinschaft AG 60plus besichtigt Wehrhahnlinie